Tipps für die Konservierung von Gartenkräutern

Gartenkräuter sind ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Küche und bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die weit über ihren köstlichen Geschmack hinausgehen. Sie sind nicht nur einfach anzubauen, sondern bereichern auch jede Mahlzeit mit frischen Aromen und wertvollen Nährstoffen.

Der Anbau von Kräutern im eigenen Garten oder auf dem Balkon ist eine nachhaltige und kostengünstige Möglichkeit, immer Zugang zu frischen Zutaten zu haben. Durch die Konservierung von Kräuter können ihre einzigartigen Aromen und gesundheitlichen Vorteile das ganze Jahr über genutzt werden, selbst wenn die Pflanzen nicht mehr im Garten wachsen. In diesem Blog erfährst du mit welcher Methode du deine Gartenkräuter am besten für den späteren Genuss konservierst.

Inhaltsverzeichnis

Bärlauch

Mit Bärlauch hatte ich Glück, es ist im Garten unter einem Pflaumenbaum angewachsen und hat sich im Laufe der Jahre toll vermehrt. Bärlauch ist eine Pflanze, die im Frühling wächst und für ihren knoblauchartigen Geschmack bekannt ist. Er wird normalerweise von März bis Mai geerntet, bevor er blüht. Um Bärlauch für später zu konservieren, kann man ihn einfrieren oder zu Pesto verarbeiten. Hier geht es zum Pesto Rezept mit Bärlauch.

Bärlauch enthält viele gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamin C, ätherische Öle und Schwefelverbindungen, die gut für das Immunsystem und die Verdauung sein können.

Basilikum

Das Basilikum ist eines meiner Lieblingskräuter welches auch oft in der italienischen Küche verwendet wird. Es wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Blätter groß und aromatisch sind. Leider lässt es sich nicht so gut konservieren. Beim Einfrieren wird es fast schwarz behält aber noch sein Aroma. Beim trocken wiederum geht viel vom Basilikumaroma verloren. Mein Geheimtipp um das Aroma für später aufzubewahren: Schneidet das frische Basilikum klein und legt es in Olivenöl ein. Nach ein paar Tagen durch einen Filter abgießen und dann das Öl im Kühlschrank aufbewahren. Das Basilikum Öl ist ein Hochgenuss.

Basilikum enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin K, Vitamin A und ätherische Öle, die entzündungshemmend wirken können. Beim Anbau sollte Basilikum an einem sonnigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden.

Beifuß

Beifuß zählt nicht zu den klassischen Gartenkräutern, denn es ist eine wild wachsende Pflanze, die häufig zum Würzen von Fleischgerichten verwendet wird. Es wächst es aber gleich neben dem Garten im Rasen. Er wird am besten im Spätsommer oder Frühherbst geerntet, wenn die Blüten voll entwickelt sind. Um Beifuß für später zu konservieren, kann man die Blätter und Blüten trocknen und dann in luftdichten Behältern aufbewahren. Beifuß enthält gesundheitliche Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Bitterstoffe und Flavonoide, die die Verdauung fördern können. Gerade an den fetten Weihnachtsgänsebraten gehört ein wenig Beifuß.

Bohnenkraut

Bohnenkraut ist ein weiteres meiner Lieblingskräuter, das oft zum Würzen von Bohnengerichten verwendet wird. Es wird normalerweise im Sommer geerntet, kurz bevor die Pflanze blüht, da dann das Aroma am stärksten ist. Um Bohnenkraut für später zu konservieren, kann man es trocknen oder in Öl einlegen. Es enthält gesundheitliche Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Gerbstoffe und Flavonoide, die verdauungsfördernd und entzündungshemmend wirken können. Beim Anbau sollte Bohnenkraut an einem sonnigen Platz stehen und regelmäßig, aber nicht zu stark gegossen werden.

Dill

Gurkensalat ohne Dill ist für mich undenkbar. Dill passt auch zu Fischgerichten. Er wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Blätter frisch und grün sind. Um Dill für später zu konservieren, kann man die Blätter einfrieren. Leider gibt es Jahre, meistens die wo es im Frühjahr zu trocken ist, da klappt das mit dem Dillanbau nicht. Gott sei Dank gibt es aber auch Jahre da kann man es mit der Sense ernten. In diesen Jahren wird der Vorrat für mehrere Jahre eingefroren. Dill enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin C, ätherische Öle und Flavonoide, die gut für die Verdauung und das Immunsystem sein können. Beim Anbau sollte Dill an einem sonnigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit er gut wächst.

Estragon

Estragon ist ein aromatisches Kraut, das oft in französischen Gerichten verwendet wird. Er wird am besten im Spätsommer geerntet, bevor die Pflanze blüht, da dann das Aroma am stärksten ist. Um Estragon für später zu konservieren, kann man ihn trocknen oder in Essig einlegen. Bei Estragon bietet sich eine Wurzelsperre an, da er sich stark verbreiten kann. Obwohl der Estragon sich viele Jahre in meinem Garten breitgemacht hatte, war er in diesem Jahr einfach verschwunden. Warum er eingegangen ist bleibt mir ein Rätsel. Gut das man als Hobbygärtner vernetzt ist. Von guten Freunden habe ich wieder Estragon bekommen.

Estragon enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin A, Vitamin C und ätherische Öle, die die Verdauung fördern können. Beim Anbau sollte Estragon an einem sonnigen oder halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden.

Kerbel

Kerbel ist ein Kraut, das oft in Suppen und Salaten verwendet wird. Er wird am besten im Frühsommer geerntet, bevor er blüht, weil dann das Aroma am stärksten ist. Um Kerbel für später zu konservieren, kann man ihn einfrieren. Kerbel schmeck für mich wie Petersilie. Die Blätter sind glatter und größer als Petersilie. Kerbel enthält gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin A und ätherische Öle, die das Immunsystem stärken und die Verdauung unterstützen können. Beim Anbau sollte Kerbel an einem halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit er gut wächst.

Koriander

Koriander wird oft in asiatischen Gerichten verwendet wird. Die Blätter werden am besten im Frühling und Sommer geerntet, wenn sie frisch und grün sind. Um Koriander für später zu konservieren, kann man die Blätter einfrieren oder zu Pesto verarbeiten.

Koriander weißt eine Kuriosität auf. In Abhängigkeit von unseren Genen kann es für manche Menschen seifig schmecken. Bei einer Freundin von mir ist das so, sie hasst Koriander. Wie ist das bei dir? Schreib es in den Kommentaren.

Koriander enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin K und ätherische Öle, die gut für das Immunsystem und die Verdauung sind. Beim Anbau sollte Koriander an einem sonnigen bis halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit er kräftig wächst.

Liebstöckel

Liebstöckel ist ein aromatisches Kraut, das im Volksmund auch als „Maggikraut“ bekannt ist, weil es ähnlich wie die bekannte Würzsauce schmeckt. Er wird am besten im späten Frühling oder frühen Sommer geerntet, bevor die Pflanze blüht. Um Liebstöckel für später zu konservieren, kann man die Blätter trocknen oder einfrieren.

Ich mag den Geruch von Liebstöckel. Manchmal, wenn ich im Garten bin, dann reiße ich mir ein kleines Blatt ab, zerreibe es und schnüffle dran. Mmh, das riecht so gut.

Liebstöckel enthält viele gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamin C, ätherische Öle und Bitterstoffe, die gut für die Verdauung sein können. Beim Anbau sollte Liebstöckel an einem sonnigen oder halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden.

Majoran

Majoran ist ein aromatisches Kraut, das oft in Wurstgerichten und Eintöpfen verwendet wird. Er wird am besten im Spätsommer geerntet, wenn die Blätter ihr volles Aroma entwickelt haben. Um Majoran für später zu bewahren, kann man die Blätter trocknen oder einfrieren. Majoran enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin C und Flavonoide, die entzündungshemmend und verdauungsfördernd wirken können. Beim Anbau sollte Majoran an einem sonnigen Platz stehen und regelmäßig, aber nicht zu stark gegossen werden.

Oregano

Der Oregano wird oft in Gerichten wie Pizza und Pasta verwendet. Er wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Pflanze zu blühen beginnt, da dann das Aroma am stärksten ist.

Um Oregano für später zu konservieren, kann man die Blätter trocknen oder einfrieren.
Wenn Oregano blüht ist das der absolute Schmetterlings- und Bienenmagnet. Leider bereitet sich Oregano stark aus. Am besten nach der Blüte bevor die Samen reif sind, den Samenstand abschneiden und verbutteln.

Oregano enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin K und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken können. Beim Anbau sollte Oregano an einem sonnigen Platz stehen und nur mäßig gegossen werden, da er trockene Böden bevorzugt.

Petersilie

Petersilie ist ein vielseitiges Kraut, das in vielen Gerichten als Gewürz verwendet wird. Sie wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Blätter frisch und grün sind. Um Petersilie für später zu konservieren, kann man sie einfrieren.

ACHTUNG: Im zweiten Jahr, wenn sie anfängt zu blühen, darfst Du sie nicht mehr beernten, da sie Giftstoffe entwickelt!

Petersilie enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin A und Eisen, die gut für das Immunsystem und die Blutbildung sein können. Beim Anbau sollte Petersilie an einem sonnigen bis halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit sie gut wächst.

Pfefferminze

Ich mag Pfefferminze, die Schnecken leider auch. Pfefferminze ist ein beliebtes Kraut, das oft für Tee und Desserts verwendet wird. Sie wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Blätter frisch und aromatisch sind. Bei Pfefferminze kann man die Blätter trocknen oder einfrieren. Beim Trocknen verliert sie etwas an Aroma.

Bei der Pfefferminze gibt es sehr viele verschiedene Sorten. Ich habe unter anderem eine Orangenminze, sorry, die schmeckt überhaupt nicht Minzig. Irgendwie total bitter. Da gehen nicht mal die Schnecken ran. Gut, sieht schön grün aus und hat jetzt ihren Platz im Garten.

Pfefferminze enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Menthol, Vitamin A und Vitamin C, die beruhigend auf den Magen wirken und das Immunsystem stärken können. Beim Anbau sollte Pfefferminze an einem sonnigen bis halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit sie kräftig wächst.

Rosmarin

Rosmarin wird oft zum Würzen von Fleischgerichten, Kartoffeln und Hokkaidospalten verwendet. Er wird am besten im Frühling und Sommer geerntet, wenn die Zweige frisch und grün sind. Um Rosmarin für später zu konservieren, kann man die Zweige trocknen oder in Öl einlegen.

ACHTUNG: Bei getrockneten Rosmarin sind die Blätter sehr spritz und hart. Im Freundeskreis hatten wir den Fall, da hat sich eine Frau beim Essen den Rosmarin ins Zahnfleisch gestochen. Das hatte sich dann entzündet und der Zahnarzt musste das wieder in Ordnung bringen. Mein Tipp den getrockneten Rosmarin in einer Küchenmaschine kleinhäckseln.

Rosmarin enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin C und Antioxidantien, die gut für die Verdauung und das Immunsystem sein können. Beim Anbau sollte Rosmarin an einem sonnigen Platz stehen und nur mäßig gegossen werden, da er trockene Böden bevorzugt.

Salbei

Der Salbei ist ebenfalls eines meiner Lieblingsgartenkräuter. Er kann zum Würzen von Fleischgerichten, Bratkartoffel und Tees verwendet werden. Salbei wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Blätter voll entwickelt und aromatisch sind. Die Blätter lassen sich gut trockenen und behalten ihr Aroma.

Salbei enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin K und Flavonoide, die entzündungshemmend und antibakteriell wirken können. Beim Anbau sollte Salbei an einem sonnigen Platz stehen und nur mäßig gegossen werden, da er trockene Böden bevorzugt.

Schnittlauch

Schnittlauch findet sein Einsatz im Salat, Eierspeisen, Quark und Suppen. Er wird am besten im Frühling und Frühsommer vor der Blüte geerntet, wenn die Halme frisch und grün sind. Um Schnittlauch für später zu konservieren, kann man diesen kleinschneiden und einfrieren. Trocknen ist nicht so empfehlenswert, da er sein Aroma verliert und dann wie Heu schmeckt.
Schnittlauch enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin K und Folsäure, die gut für das Immunsystem und die Blutgerinnung sein können. Beim Anbau sollte Schnittlauch an einem sonnigen oder halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit er gut wächst.

Thymian

Thymian ist ein aromatisches Kraut, das oft in Pizza, italienischen Gerichten und Suppen verwendet wird. Er wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Pflanze zu blühen beginnt, da dann das Aroma am stärksten ist. Ich schneide beim Thymian die Zeige ab und trockne sie. Nach dem Trocken streife ich die Blätter ab. Beim Trocknen bleibt fast das volle Aroma erhalten. Den Duft und den Geschmack von Thymian liebe ich über alles.

Thymian enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin C und Flavonoide, die entzündungshemmend und antibakteriell wirken können. Beim Anbau sollte Thymian an einem sonnigen Platz stehen und nur mäßig gegossen werden, da er trockene Böden bevorzugt.

Ysop

Ysop habe ich dieses Jahr das erste Mal angebaut, besser gesagt es ist mir das erst Mal gelungen es aus Samen zu ziehen. In den Jahren davor gab es einige Rückschläge. Ysop ist ein aromatisches Kraut, das oft zum Würzen von Fleischgerichten und Suppen verwendet wird. Er wird am besten im Spätsommer geerntet, wenn die Pflanze blüht, da dann das Aroma am stärksten ist. Um Ysop für später zu konservieren, kann man die Blätter und Blüten trocknen oder einfrieren.

Ich habe leider noch keine Erfahrung wie das Aroma nach dem trockenen erhalten bleibt. Wenn Du weißt ob das Aroma beim Trocknen erhalten bleibt, dann schreib es doch in den Kommentaren.

Ysop enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Flavonoide und Bitterstoffe, die gut für die Verdauung und das Immunsystem sein können. Beim Anbau sollte Ysop an einem sonnigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit er kräftig wächst.

Waldmeister

Waldmeister ist einer meiner absoluten Favoriten. Ich liebe das Aroma und den Duft. Ich verwende dieses aromatisches Kraut vorwiegend in Getränken. Zur Verwendung kurz anwelken lassen, dann hat er das maximale Aroma. Er wird am besten im Mai geerntet, bevor die Pflanze blüht. Um Waldmeister für später zu konservieren, kann man die Blätter trocknen, da sie so ihr Aroma behalten. Man soll ja aus Gesundheitsgründen kein Alkohol bewerben. Aber Waldmeister in Wodka oder Korn eingelegt. Einfach ein himmlischer Geschmack.

Waldmeister enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Cumarin, Vitamin C und ätherische Öle, die beruhigend und entzündungshemmend wirken können. Beim Anbau sollte Waldmeister an einem schattigen oder halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit er gut wächst. Waldmeister ist auch ein guter Bodendecker.

Zitronenmelisse

Mit Zitronenmelisse stehe ich ein bisschen auf Kriegsfuß. In meinen naiven Anfangszeiten als Gärtner dachte ich die Zitronenmelisse schmeckt ja toll als Tee, da kann ich doch auf dem ganzen Grundstück ein paar Pflanzen verteilen. Na ja, beim Rasenmähen duftet es jetzt gut.
Zitronenmelisse wird am besten im Sommer geerntet, wenn die Blätter frisch und aromatisch sind. Um Zitronenmelisse für später zu konservieren, kann man die Blätter trocknen oder einfrieren. Wobei beim Trocknen leider viel Aroma verloren geht.

Zitronenmelisse enthält wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin C und Flavonoide, die beruhigend und verdauungsfördernd wirken können. Beim Anbau sollte Zitronenmelisse an einem sonnigen bis halbschattigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden, damit sie gut wächst. Mein Tipp um die ungewollte Verbreitung der Pflanze einzuschränken, sollten nach der Blüte die Samenstände wie beim Oregano entfernt und verbuttelt werden.

Alle Käuter in einer tabellarischen Übersicht

Jetzt kommt die Übersicht in Tabellenform. Hier findest Du alle Informationen in kompakter Form. Welche Kräuter mit welcher Konservierungsmethode und zu welchem Zeitpunkt verarbeitet werden sollten.

KrautErntezeitpunktKonservierungsmethode
BärlauchFrühling bis kurz vor der Blüteeinfrieren
BasilikumMai bis Ende Septembertrocknen, in Öl einlegen
BeifussJuni und Juli bis kurz vor der Blütetrocknen
BohnenkrautJuni bis August bis kurz vor der Blütetrocknen, einfrieren
Dillsolange Dillspitzen und Blätter grün sindeinfrieren
EstragonMai bis Oktobereinfrieren
KerbelJuni bis Ende Septembereinfrieren
KorianderMai bis zum Frosteinfrieren
Liebstöckelvom Frühjahr bis kurz vor der Blüteeinfrieren
Majoranvon Juni bis kurz vor der Blütetrocknen
Oreganovon Juli bis Augusttrocknen
Petersilieab Sommer fortlaufed beernteneinfrieren
Pfefferminzeab Sommer fortlaufed beerntentrocknen, einfrieren
Rosmarinab Juni, nicht verholzte Triebetrocknen, in Öl einlegen
SalbeiMai bis Augusttrocknen
SchnittlauchMärz bis Oktobereinfrieren
Thymianab Mai bis kurz vor der Blütetrocknen
Waldmeisterab März und April bis kurz vor der Blüteeinfrieren, in Alkohol einlegen
YsopJuni bis Augusttrocknen, einfrieren

Habt ihr ein Lieblingskraut? Oder habe ich ein Gartenkräuterchen vergessen? Schreibt mir in den Kommentaren, dann trage ich das nach.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert